NDR hinterfragt brennende Wasserhähne aus ‚Gasland‘

04.09.2014

Allgemein

Der TV Sender NDR strahlte am 2. September 2014 die Sendung „Übertriebene Panik? Das schlechte Image von Fracking“ aus. Die 10 Minuten lange Sendung hinterfragt u.a. die Aussagen des Umweltbundesamtes (UBA) und des Bundesumweltministeriums, dass die Förderung von Schiefergas laut der neuesten Studie des UBA zur Schiefergasgewinnung in Deutschland eine Risikotechnologie sei "In unserem Gutachten stehen solche Worte [Risikotechnologie] nicht drin", sagt Uwe Dannwolf, Leiter der 2. UBA-Studie, im Interview. Des Weiteren wird erläutert, warum die brennenden Wasserhähne aus dem Schiefergas-kritischen Film ‚Gasland‘ nichts mit „fracking“ zu tun haben, und wie es um die Gefährlichkeit von Fracking-Flüssigkeiten und das Erdbebenrisiko bei der Gewinnung von Schiefergas steht.

Den Beitrag können Sie sich hier in der ARD Mediathek bis zum 11. September 2014 anschauen [verfügbar nur auf Deutsch].

Das UBA reagierte am 5.9.2014 mit einer Stellungnahme zur ausgestrahlten Panorama Sendung. Die Äußerungen finden Sie hier.
Panorama reagierte daraufhin am 6.9.2014 ebenfalls mit einer Stellungnahme. Lesen Sie hier mehr. Eine weitere Mitteilung des NDR wurde am 9. September veröffentlicht. 



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NDR hinterfragt brennende Wasserhähne aus ‚Gasland‘